So. 9.11.2025, 9:45 Uhr | Sonntag der verfolgten Kirche - Hoffnung trotz Bedrängnis? Gottesdienst mit CSI

Gottesdienst zum Thema: Hoffnung trotz Bedrängnis?

Der Referent
Nach vielen Jahren als Journalist und Redaktor leitet Rolf Höneisen heute die Kommunikation der Stiftung CSI-Schweiz. Christian Solidarity International setzt sich als Menschenrechts- und Hilfsorganisation für leidende und verfolgte Christen in aller Welt ein.

Das Thema
Christen sind die weltweit am stärksten verfolgte Glaubensgruppe. Die Schätzungen gehen von 200 Millionen bis zu 360 Millionen Christen in Bedrängnis. Der Apostel Paulus malt uns den Leib Christi als einen lebendigen Organismus vor Augen, geformt von Menschen, die sich in einer Verbindung mit Jesus Christus sehen. Freude und Leid der anderen treffen uns: «Wenn ein Teil des Körpers leidet, leiden alle anderen mit.» Die leidende Kirche muss uns bewegen und hat uns etwas zu sagen! Der 1. Brief von Petrus führt uns in eine Zeit und ein Umfeld, wo der Druck auf die Christen sehr gross ist. Und die Hoffnung trotzdem siegt.

Die Organisation

CSI wurde 1977 von Pfr. Hansjürg Stückelberger - noch im Kalten Krieg – in Zürich gegründet und kämpft seit 48 Jahren für Religionsfreiheit und Menschenwürde. CSI ist die Abkürzung von Christian Solidarity International. Mit Büros in 7 Ländern (CH, DE, FR, US, UG, TSCH, SÜDKOREA) unterstützt CSI in 15 Ländern lokale Projekte im Verfolgungs-Kontext.

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